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Aufforderung zur Frachtensenkung

Der relativ niedrige Dieselpreis wirkt nur wie ein Trostpflaster in der schlechten konjunkturellen Lage, doch schon möchten die ersten Verlader Preissenkungen (Bild: Butch/Fotolia)

Der relativ niedrige Dieselpreis wirkt nur wie ein Trostpflaster in der schlechten konjunkturellen Lage, doch schon möchten die ersten Verlader Preissenkungen (Bild: Butch/Fotolia)

17.05.2013


Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. gibt einen Benchmark-Service mit wechselnden Themen heraus. Aktuell wird ein Report zum Thema Straßenfrachten beworben. Es geht dabei um Veränderungen für den Zeitraum I. Quartal 2010 bis II. Quartal 2013. Das Werbemail hat einen Einleitungstext, der Spediteuren nicht gefallen kann:

»Aufgrund der Rezession im Euroraum sowie der geringen Wachstumsaussichten in Deutschland sind die Prognosen für das Transportaufkommen in 2013 tendenziell eher zurückhaltend. Die stagnierende Transportnachfrage hält viele Transportunternehmen davon ab, Preiserhöhungen einzufordern. Das Gegenteil ist der Fall. Verlader könnten aufgrund der gesunkenen Dieselpreise Preissenkungen fordern.«

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