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Die gute alte Pinnwand

Die Mitarbeiter schreiben auf, was besorgt werden muss. Dieser »Einkaufszettel« kann dann mit dem Smartphone abfotografiert werden. (Foto: mw)

Die Mitarbeiter schreiben auf, was besorgt werden muss. Dieser »Einkaufszettel« kann dann mit dem Smartphone abfotografiert werden. (Foto: mw)

09.01.2020


Kürzlich hatten wir schon einmal über die Pinnwand in einer hochmodernen Abteilung beim Hessischen Rundfunk berichtet. Themen handschriftlich für alle sichtbar machen, hat doch eine andere Qualität als die Auflistung in irgendeiner Datei, die man nicht auf dem Bildschirm hat.

Bei einem kreativen Mittelständler haben wir die abgebildete Pinnwand in der Küche gesehen. Hier wird alles aufgelistet, was für die Küche eingekauft werden muss. Wer dann einkaufen geht, macht ein Handyfoto und hat so seinen Einkaufszettel dabei. So eine Pinnwand kann übrigens auch im Bereich Fotokopierer im Flur hängen. Da werden dann die benötigten, fehlenden Büromaterialien aufgeschrieben. Klar, man kann von allem auch E-Mail-Vorgänge an irgendeinen Zuständigen machen. Manuell ist dieser Erfassungsvorgang aber vielleicht rationaler.

Aufmerksamen Lesern fällt der Hinweis zum Kaffee im Gefrierfach auf. Das ist, liest man in Google nach, umstritten. Da man Kaffee in kleinen Mengen einkauft, werden sich die Geruchs- und Geschmacksstoffe in einer verschlossenen Dose nicht so erheblich verflüchtigen. Wir haben übrigens die einfache Kaffeemaschine von Tchibo, kürzlich Testsieger bei Stiftung Warentest, gekauft und sind hellauf begeistert. Wir haben noch nie so heißen und geschmackvollen Kaffee aus einer Maschine getrunken.