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Sich von schlechten Geschäften trennen!

Sich keine Niederlage eingestehen zu wollen, ist laut Daniel Kahnemans Buch »Schnelles Denken, langsamens Denken« auf die »mentale Buchführung« zurückzuführen (Foto: Wildworx/Fotolia)

Sich keine Niederlage eingestehen zu wollen, ist laut Daniel Kahnemans Buch »Schnelles Denken, langsamens Denken« auf die »mentale Buchführung« zurückzuführen (Foto: Wildworx/Fotolia)

28.04.2014


Ein Mann muss Aktien verkaufen. Er braucht Geld für irgendeinen Zweck. Aktienpaket 1 hatte einen guten Zuwachs, das Unternehmen hat eine gute Marktentwicklung. Aktienpaket 2 hat bisher Verluste gebracht, die Zukunftsaussichten sind schlecht. Welches Aktienpaket wird der Mann verkaufen? Die große Mehrzahl der Anleger realisiert den Gewinn, verkauft Paket 1 und behält die schlechten Aktien.

Als Berater erlebt man Verhaltensweisen mit demselben Kern immer wieder. Ein Unternehmen hat einen schlechten Geschäftsbereich, der Jahr für Jahr Verluste einbringt. Der Unternehmer trennt sich nicht davon, hofft auf Besserung. Mit den Gewinnen aus guten Geschäftsbereichen werden die Verluste ausgeglichen. Klüger wäre es, die Gewinne aus den guten Geschäftsbereichen dort zu investieren, wo gute Erfolgsaussichten sind. Aber nein, der Unternehmer hält am schlechten Bereich fest.

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